Ein bezauberndes 9-jähriges Mädchen, ich nenne es Marie, kam mit seinen Eltern zu mir in die Sprechstunde. Die Eltern erzählten, Marie mache sich viele ernsthafte Gedanken, die eigentlich untypisch für einen so jungen Menschen seien. Sie sei "viel zu erwachsen" und sorge sich häufig, dass sie andere Menschen verletzten könnte. Auf mich machte Marie einen sehr feinfühligen Eindruck. Seit ihrer Geburt sei sie ein sehr fröhliches, "pflegeleichtes" und liebenswertes Kind gewesen, immer neugierig, aufgeschlossen und beliebt - eigentlich "immer perfekt".
Nachdenklich und kritisch, weil die Würde des Schülers (un)antastbar ist!
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