Freitag, 4. November 2011

"Warum werden Lehrer nicht mehr respektiert?"

In der Ratgeber-Community gutefrage.net stellte vor zwei Tagen ein junger Mensch die Frage "Warum werden Lehrer nicht mehr respektiert?". Ich bin dankbar für die Antworten (und natürlich auch für die Frage), welche zeigen, dass wir längst noch nicht über alles nachgedacht haben.

Die fragende junge Person überlegt (nach einem Gespräch mit ihrem Opa über Schule in früheren Zeiten): "Früher hatte man noch ziemlich viel Respekt vorm Lehrer. Heute sieht es ganz anders aus. Warum hat es sich so entwickelt? Liegt es daran, dass man die Schüler nicht mehr Schlagen darf oder eher an der Erziehung der Kinder?"


"Respekt" bedeutet laut Duden "Achtung, Ehrerbietung". Eine "respektable Persönlichkeit" ist "ansehnlich, angesehen, achtbar". Jemanden zu "respektieren" bedeutet, ihn zu "achten".

Interessant finde ich die Verknüpfung zwischen "Respekt" und "Schlagen". Mir kommt die Frage auf, hatten die Schüler damals Respekt vor dem Lehrer? Oder hatten sie Angst? (Etwas provokanter wäre die Frage: Hatten Schüler jemals Respekt vor Lehrern?) Haben sie heute keine Angst mehr und lassen sich deshalb nicht mehr alles gefallen? Haben sie heute - im Gegensatz zu damals - ihre Eltern als Schutz und Unterstützung auf ihrer Seite?

Ich habe interessanterweise auch in den letzten Tagen mit Leuten aus einer früheren Generation gesprochen, in der es noch üblich war, vom Lehrer mit dem Stock eins über die Finger gebraten zu bekommen. Eine Frau meinte, sie habe einmal im Unterricht locker mit dem Oberkörper auf dem Pult gelehnt, da kam der Lehrer, hat ihre Handgelenke gepackt und ihre Ellbogen mehrmals auf das Pult geknallt. Eine andere Frau erzählte, sie habe einmal Schläge bekommen, und als sie zuhause ihren Eltern davon erzählt hat, bekam sie von denen auch noch Prügel hinterdrein - "du wirst es verdient haben!". Also: Respekt oder Angst?

Wodurch erhalten Menschen Respekt von anderen? Ich glaube, Respekt kann man weder einfordern noch erzwingen. Ich glaube, Respekt kann man verdienen und erhalten. Und wie und wodurch?

Verdient jemand Achtung und Respekt, der freundlich, fair, großzügig, achtsam und respektvoll seinen Mitmenschen gegenüber ist? Lehrt ein Erwachsener ein Kind, was respektvolles Verhalten ist, indem er sich dem Kind gegenüber respektvoll verhält? Lehrt er ein Kind, was respektloses Verhalten ist, indem er sich respektlos verhält?

Kann man Respekt erzwingen durch Strenge, Druck, Gewalt, Belohnung, Bestrafung oder jegliche andere Form von Manipulation? (Ein paar weitere Gedanken zum Thema Respekt findest du in dem Beitrag Gu-ten Mor-gen, Herr Leeeh-rer!)

In einer Antwort auf die gestellte Frage heißt es: "Das liegt ganz einfach daran, dass die meisten Jugendlichen, es mag Ausnahmen geben, keinen Wert legen auf Werte, Tugenden, auf gutes Benehmen. Das ist das eigentliche Problem, die Eltern haben weder Zeit noch Interesse ihren Kindern die notwendigen Werte zu vermitteln, deswegen werden Lehrer auch immer weniger respektiert."

Wie erleben junge Menschen (Kinder wie Jugendliche) die Erwachsenen? Wie verhalten sich die Erwachsenen - Eltern wie Lehrer - den jungen Menschen gegenüber? Welche Werte und Tugenden leben sie vor, wie "benehmen" sie sich? 

Und welche "notwendigen Werte" sollten Eltern ihren Kindern vermitteln? Sei immer freundlich und respektvoll, egal, wie dich der Erwachsene behandelt.  Bleibe immer lieb und brav, auch wenn du dich ungerecht behandelt fühlst. Dein Wert hängt davon ab, wie der Lehrer dich einschätzt. Der Lehrer hat immer recht. 

Wer bestimmt, welche Werte notwendig sind? Und sollten diese Werte dann für alle gelten, also auch im Umgang Erwachsener mit Kindern und Jugendlichen?

Warum sollen die Eltern dafür verantwortlich sein, wie der Lehrer seine Beziehung zu den Schülern gestaltet?

Nun muss ich an dieser Stelle sicherheitshalber etwas klarstellen. In dem Diskussionsbeitrag bewegen sich die Antworten um die Frage "Wer hat Schuld?" ("Wem können wir denn noch die Schuld zuschieben?") Der Schuldball wird zwischen Eltern, Lehrern und Kindern bzw. Jugendlichen hin und hergeworfen (und die "Gewalt in den Medien" bekommt ihn auch ab). Mir geht es nicht darum, einzelnen Personen die Schuld zuzuschieben (auch nicht den Lehrern - falls es sich so anhören sollte). Ich möchte darum bitten, sich einmal anzuschauen, in welch einem Kontext das Ganze stattfindet (und das schon seit etlichen Jahrzehnten). Ist Schule ein Kontext, in dem respektvoller zwischenmenschlicher Umgang gefördert und unterstützt wird?

Ich möchte an dieser Stelle den dänischen Autor und Familientherapeut Jesper Juul zitieren, der in einem Interview sagte: "Die armen Lehrer haben ja auch eine furchtbare Arbeit. Die haben Arbeitsplätze, die gehören ins Steinalter. Die arbeiten alleine, die arbeiten einsam, die sind isoliert, die kriegen keine Hilfe, die kriegen keine Unterstützung - die Schule als Arbeitsplatz für Erwachsene ist komplett unmöglich."

Unter welchen Bedingungen arbeiten Lehrer? Sind sie menschenfreundlich? Beziehungsfreundlich?

Ich glaube, wir respektieren und achten Personen, die authentisch, persönlich, ehrlich und menschlich sind. Schule ist kein Ort, an dem Erwachsene so sein können. In der Schule spielen die Erwachsenen eine Rolle: den Lehrer.

In der 5. Klasse hatte ich eine Erdkundelehrerin, die sehr streng und angsteinflößend war. Mit grimmigem, verkniffenem Gesicht stand sie vorne an der Tafel, immer verkrampft, mit verschränkten Armen, während sie mit beiden Händen ihre Oberarme umkrallte. Sie war schon älter und bereits seit vielen Jahren in ihrem Beruf. Beim kleinsten Pieps ermahnte sie den Verursacher streng. In jeder Stunde holte sie einen (von uns gerade ins Gymnasium gekommenen Würmchen) an die Tafel zum Test. Wir hatten keinen Respekt - wir hatten Angst!
Viele Jahre später in der Oberstufe unterhielt ich mich mit meiner sehr geschätzten langjährigen Klassen- und Mathelehrerin, die mit der Erdkundelehrerin befreundet war. Sie beschrieb sie als humorvoll und erzählte, dass sie gemeinsam viel lachten. Lachten?? Für mich war unvorstellbar, dass die Erdkundelehrerin jemals lachte! Ich erfuhr weiterhin, dass sie viel Angst vor den Schülern hatte - davor, vor so vielen Gesichtern zu stehen. Manchmal kniff sie sich so sehr in die Oberarme, dass die Abdrücke zu sehen waren. Ist das nicht traurig - für uns alle gewesen?

Es gibt noch viel, viel mehr darüber zu sagen, warum unser Schulsystem kein "guter Kontext" ist - weder für Lehrer, noch für Schüler, noch für Eltern. Ich möchte bitten, einmal in diesem Rahmen darüber nachzudenken und die Ebene des Wer-hat-Schuld und Wen-können-wir-dafür-verantwortlich-machen zu überschreiten und sich die Frage zu stellen: Welche Bedingungen müssen wir schaffen, damit die Menschen innerhalb unseres Bildungssystems menschlich und respektvoll miteinander umgehen können?

7 Kommentare:

  1. Ich kann natürlich nur für mich sprechen, abe grundsätzlich "respektiere" ich erstmal alle Menschen im Sinne von "ich achte sie". Ich versuch höflich zu sein, gehe nicht einfach ungefragt zum Du über, beleidige jemanden oder mache mich über ihn lustig. Aber das erwarte ich rumgedreht auch von anderen und wenn mir jemand ein Verhalten entgegenbringt, das ich nicht akzeptabel finde sehe ich auch keinen Grund mehr, diese Person über Gebühr zu respektieren. Wenn mich ein Lehrer also grundlos zusammenstaucht, mir Dinge unterstellt, unfaire Witze über mich reißt oder meine Meinung nicht akzeptiert und als grundsätzlich falsch darstellt dann respektiere ich ihn auch nicht mehr (würde ich ja bei einer anderen Person auch nicht tun). Ich musste natürlich in der Schule trotzdem immer betont höflich sein, schließlich hätte ich - im Gegensatz zum Lehrer - Ärger bekommen wenn ich mir in Etwa das gleiche geleistet hätte wie er, aber das hat mit Resepekt nichts mehr zu tun. Das ist eher... Friedfertigkeit oder Resignation, schließlich kann ich daran eh nichts ändern weil, richtig, der Lehrer ja immer Recht hat. Zumindest wird es einem so eingetrichtert und das hat man so zu akzeptieren. Dass der Lehrer sich mal für einen Fehltritt beim Schüler entschuldigen muss kommt wohl sehr selten vor und wird wenn dann nur sehr widerwillig ausgeführt, selbstverständlich mit der Erwartung dass man ihn danach mindestens genau so sehr respektiert wie vorher. Ich in meinem Fall hegte wie gesagt keinerlei ehrlichen Respekt mehr vor diesen Personen, ich wusste nur ich muss klein bei geben weil der Lehrer am längeren Hebel sitzt, ob das gerecht ist oder nicht.
    Ich muss allerdings ganz ehrlich sagen, würde ich meinen ehemaligen Lehrern heute nochmal begegnen, ja, ich würde sie Siezen wie es sich im guten Ton gehört, aber ich würde mir keine Mühe geben ihnen Respekt vorzuspielen, den sie sich längst verspielt haben.
    Gott sei Dank gibt es auch andere Lehrer, in meiner Schullaufbahn leider selten, die sich durch Menschlichkeit und Fairness auszeichneten und ihren Schülern ebenso Respekt entgegenbrachten und sich Fehler eingestehen konnten. Das waren meine Lieblingslehrer, die ich auch nach wie vor respektiere und ernst nehme. Jemanden, der sich Pädagoge nennt und reihenweise Schülern auf den Schlips tritt mit seinen Bemerkungen oder Beleidigungen und der Meinung die WEisheit mit Löffeln gefressen zu haben, so jemanden kann ich einfach nicht ernst nehmen und respektieren.

    Es liegt wohl auch im Naturell meines ausgeprägten Gerechtigkeissinns, aber ich könnte nie Respekt vor jemandem haben, der mich schlägt. Ich würde die Person einfach nur hassen und mich wehren, weil ich es als unerhört empfinde dass sich jemand das Recht rausnimmt mich zu schlagen und meinem Körper Schmerzen zuzufügen weil er meine Meinung nicht akzeptiert oder meine Körperhaltung nicht mag. Um genau zu sein empfinde ich gerade solche Schläge als zutiefst respektlos gegenüber dem Geschlagenen und in keinster Weise in Ordnung oder gar respektwürdig. In meinen Augen ist und bleibt es Körperverletzung bis Kindesmisshandlung, weshalb es mir nach wie vor unbegreiflich ist, wie soetwas jahrelang akzeptiert werden konnte, und ich froh bin, nicht in so einer Gesellschaft aufgewachsen zu sein. Ich hätte wahrscheinlich dem Lehrer den Stock um die Ohren gehauen, aber ich vertrete die Meinung dass ich mich von niemanden schlagen lassen muss und wer es doch tut eine Straftat damit begeht und ich werde fuchsig wenn jemand versucht mir - warum auch immer - Gewalt an zu tun. Genau so würde ich dem Lehrer gehörig was erzählen der sich das Recht rausnimmt mein Kind zu schlagen, noch dazu nur weil es aus dem Fenster gesehen hat oder was auch immer.

    [tbc, ich hab wohl viel zu viel geschrieben]

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  2. [2. Teil]

    Insofern denke ich dass respektvolles Verhalten einem Menschen gegenüber ihn zwar respektvolles Verhalten lehren kann, respektloses Verhalten aber nicht als respektlos sondern als "normal" gelehrt wird. Wenn man sich einem Kind gegenüber immer respektlos verhält wird es nicht denken "Oh, das ist aber respektlos." sondern "Das ist doch normal." weil es nichts anderes kennt.
    Ich denke auch dass deshalb alle dafür verantwortlich sind, dass ein Kind Respekt von Respektlosigkeit zu unterscheiden lernt und beides korrekt anwenden kann. Wenn diese Trennung oder Bildung nur in einem Lebensbereich vorkommt wird sie sich vermutlich schwerlich auf alle übertragen.
    Nichts desto Trotz ist auch der Kontext und ein gewisses Feingewühl notwendig. Wie gesagt, es kann nicht das Wahre sein immer brav und freundlich zu sein, egal welches Verhalten einem entgegen gebracht wird und man muss die Grenzen kennen, aber eben auch wissen, dass man dem Lehrer z.B. um des Friedens Willen nicht alles was man denkt auftischen sollte. Auch wenn der Lehrer einen ohnehin auf seiner Einschätzung basierend bewerten wird, egal ob die zutreffend ist oder nicht - schließlich hat der Lehrer immer Recht. ;) (Das basiert jetzt auf leidvoller Erfahrung meinerseits, ich hab mir auch nicht immer alles gefallen lassen, aber musste noch viel mehr schlucken als ich eigentlich fair und respektvoll fand, von meinen "falschen" Ansichten ganz zu schweigen, die natürlich nur "falsch" waren weil sie nicht der Meinung des Lehrers entsprachen.)

    Deshalb denke ich dass die Hauptbedingungen Toleranz, Menschlichkeit und gegenseitiger Respekt sein müssten, allerdings nicht nur im Bildungssystem sondern überall. Schließlich sollte man überall menschlich und respektvoll miteinander umgehen können, nicht nur in der Schule. Auch wenn es den Unterschied gibt, dass man sich privat teils aussuchen kann mit welchen Menschen man sich umgibt und welche man meidet weil man sie oder ihr Verhalten nicht mag - das geht in der Schule ja leider nicht.
    Wenn ein Lehrer mit mir umspringt wie er möchte kann ich ihm auch keinen Respekt entgegenbringen und wenn er erwartet, dass ich in den 5 Stunden die mir teilweise nach der Schule noch blieben bis ich ins Bett ging für alle 10 Fächer je ein Hausaufgabenpensum von 1,5-2 Stunden erledigen kann (plus Lebensnotwendigkeiten) geht das nunmal einfach nicht, da finde ich es eine Frechheit dafür bestraft zu werden (keine übermenschlichen Leistungen vollbringen zu können). Außerdem müssen verschiedene Meinungen akzeptiert werden, selbst wenn sie nicht der des Lehrers entsprechen. Interpretationen sind nun mal Interpretationssache und damit für jeden anders, da kann niemand kommen und mir meine Interpretation verbieten oder sie als vollkommen abwegig und falsch darstellen nur weil er eine andere Möglichkeit vorzieht oder gar zu festgelegt ist weitere zu sehen. Fakt ist nunmal dass wir selten die Künstler fragen könnten was sie ausdrücken wollten, also können wir auch nichts ausschließen. (Dies beruht wiederum auf einer Erfahrung aus dem Kunstunterricht, in dem die Lehrerin mich um eine Interpretation meines eigenen Kunstwerkes bat da sie 2 Möglichkeiten habe wie sie es interpretieren könne [Was ist daran verkehrt? Vielleicht war es so gewollt?], und dann hinterher die Ausführung desselben bemängelte, da eine glatte Oberfläche ja schöner gewesen sei, auch wenn sie vollkommen am Sinn bzw. Ausdruck des Kunstwerkes vorbeigezielt hätte. Das hätte ich mal in einer Klasur bringen sollen... "Ach Herr Picasso, würden Sie mir bitte mal eine Interpretation zu Ihrem Bild schreiben? ... Aha, aber eigentlich fände ich es ja viel schöner wenn sie das hier so gemalt hätten, [das ginge zwar komplett an dem vorbei, was Sie ausdrücken wollten, aber] es wäre hübscher.") Insofern finde ich es falsch und respektlos, anderen Leuten ihre Auffassung verbieten zu wollen wenn es kein eindeutiges Richtig oder Falsch gibt. Interpretatationen sind ja nicht wie 2+2=4, da gäbe es nicht groß was anders aufzufassen.

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  3. Hallo, ich danke dir für das Teilen deiner Gedanken und Erfahrungen! Das Picasso-Beispiel find ich super :))

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  4. Hallo zusammen,

    nachfolgend ein sehr lesenswerter Beitrag von NOVO ARGUMENTE im Zusammenhang mit der hier besprochenen Problematik.

    Erziehung: Wie den Kindern das Kindsein geraubt wird (Von Josef Hueber)

    Link: http://tinyurl.com/dxo8d4z

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  5. Bitte, gern geschehen!!! Bei Interesse öfter.

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  6. Was erwarten Erwachsene von Kindern? Das sie sich benehmen wie zu kurz geratene Erwachsene. Kinder sollen brav und still dasitzen, mehrere Stunden am Tag, dabei haben sie einen ganz natürlichen Spieltrieb - später heißt es, obwohl von den Erwachsenen verschuldet, die Kinder bewegen sich zu wenig. Respekt verdient man sich, richtig, aber ich glaube das viele gar nicht glaubwürdig und respektabel sind. Auf einem Blog einer bloggenden Lehrerin hat sie sich mal über das Anlassen von Jacken im Unterricht mokiert. Mit genauso einem Unsinn beschäftigen sich die Lehrer: mit Jacken und Handys im Unterricht, während ihr Telefon ja klingen darf und die Fleece-Jacke anbleibt. Gehen wir weiter zur Pubertät. Was erwarten Erwachsene von Pubertierenden? Sie sollen vernünftige, gehorsame Erwachsene sein! Ha, klar! So verläuft eine Pubertät ja auch, man bleibt der gehirnlose Sklave, der nichts und niemanden in Frage stellen darf.

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Gedanken einer "Schulhasserin"

"Als ich noch zur Schule ging, wurde ich oft gefragt, ob es mir gefiele. Manchmal sagte ich ja, manchmal nein. Allerdings dachte ich...